Die Gestaltung einer Zeitung oder Magazine fordert die Kreativität heraus und bietet viel Raum für Ideen. Als Redakteur von einer Zeitung sollte man sich nicht unbedingt in der Welt der Typografie auskennen aber ein paar Eckpunkte über Schriftarten und, wie die zusammen gemischt werden müssen sollte man wissen. Wir geben hier Tipps und Hinweise für den richtigen Einsatz. Verfassen Sie eigene Artikel zu verschiedenen Themen statten Sie diese mit aussagekräftigen Überschriften aus. Und wenn Sie ein kostenloses Programm suchen, womit Sie ihre Druckprojekt erstellen wollen, dann empfehlen wir Ihnen sich den Schobuk-Publisher anzuschauen.
Von meistens Profiredakteure wird empfohlen, dass Schriftarten mit Serifen bei Fließtexten sehr viel besser lesbar sind als serifenlose Schriftarten. Serifenschriften sind zum Beispiel „Times New Roman“. Mit einer Schriftgröße zwischen 8 und 12 Punkt erreichen Sie ein angenehmes Lesegefühl. Ist man sich bei der Wahl der Schriftgröße unsicher, kann man auch einfach mal mehrere Größen einer Schriftart ausdrucken und vor sich legen. So hat man den direkten Vergleich.
Für eine Zeitung kommt zum Beispiel die Schreibmaschinenschrift „Typewriter“ infrage. Sie verleiht einen nostalgischen Ausdruck. Mixen Sie verschiedene Textsorten miteinander und fügen Sie unterhaltsame Elemente. Schreib- und Handschriften sind für Lesetexte ungeeignet. Außer die finden Verwendung zum Beispiel als Überschriften für das Vorwort, Schlusswort, Glückwunsche oder Sprüche.
Schriftarten zu mischen ist grundsätzlich zu empfehlen. Aber Achtung nicht viele Schriften in einem Layout anwenden, sonst wirkt es wild und ermüdend. Zugleich lässt die Motivation des Lesers den Artikel bis zum Ende zu lesen.Am besten, man sucht sich zwei bis maximal drei Schriftarten aus.
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